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Die Zukunft der Museumsinteraktion: Ein Rückblick auf die Präsentation der Multi-Touchscreens im Museum Laufental

Am 12. Januar 2024 fand im Museum Laufental ein bemerkenswertes Ereignis statt, das die Art und Weise, wie wir Museen erleben, nachhaltig verändern könnte. Bei diesem Anlass präsentierte das Museum seine neueste Errungenschaft: die Multi-Touch-Screens, die eine neue Ära der Interaktivität und des Gruppenerlebnisses in der Welt der Museen einläuten.

Unter den rund 30 geladenen Gästen war das Interesse spürbar hoch. Diese innovative Technologie verspricht, die kulturelle Teilhabe auf eine ganz neue Ebene zu heben. Die Interaktivität der Touchscreens ermöglicht es den Besuchern, in Gruppen zu interagieren und gemeinsam in die Welt der Ausstellungen einzutauchen.

Ein besonderer Fokus Anlasses lag auf der Vorstellung der bisher kaum zugänglichen Fotosammlung von Hans Schaltenbrand. Diese Sammlung, die ein integraler Bestandteil des Museums ist, wird durch die neuen Multi-Touch-Screens auf eine faszinierende und zeitgemässe Art präsentiert. Besucher hatten die Möglichkeit, durch einfache Berührungen und Gesten durch die umfangreiche Sammlung zu navigieren, was ein beeindruckendes Erlebnis für alle Anwesenden war.

Die Gäste hatten zudem die Gelegenheit, mit den Projektverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und mehr über die vielseitigen Funktionen der Touchscreens zu erfahren. Es war offensichtlich, dass diese Technologie nicht nur das Museumserlebnis bereichert, sondern auch neue Wege für Bildung und Engagement in der Kunst- und Kulturwelt bietet.

Das Event wurde durch einen Apero abgerundet, das den Gästen Zeit gab, ihre Gedanken und Eindrücke auszutauschen. Die Atmosphäre war geprägt von einem Gefühl der Aufbruchsstimmung und der Vorfreude auf das, was diese Technologie für die Zukunft der Museumslandschaft bedeuten könnte.

Die Einführung der Multi-Touch-Screens im Museum Laufental ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer interaktiveren, inklusiveren und dynamischeren Zukunft der Museumslandschaft ist. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Technologie weiterentwickeln und das Erlebnis von Kunst und Kultur verändern wird.